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Dürbeck zerlegt Stegaurach im Alleingang

Die Partie zwischen dem SVM und Stegaurach begann sehr zielstrebig. Die ersten Chancen hatte der SVM nach einer Ecke, im Anschluss die Spielvereinigung. Zuerst vergab noch Häßler aus spitzem Winkel für die Spielvereinigung. In der 5. Minute die größte Chance des Spieles durch den ehemaligen SVMler Keiling, welche aber von Wessel am Strafraum noch geblockt werden konnte. Die nächste Chance im Spiel in der 9. Minute führte zur 1:0 Führung für den SVM. Ein langer Diagonalball wurde per Kopf auf Dürbeck verlängert, welcher links in den Strafraum zog und den Ball im Tor unter brachte. In der Folgezeit wurden die Gäste aktiver und konnte mehr Chancen verzeichnen, aber ohne nennenswerten Erfolg. Der SVM tat sich schwer offensiv in Erscheinung zu treten und musste daher eher reagieren. Den Spielverlauf stellte in der 45. Minute Dürbeck mit seinem zweiten Treffer auf den Kopf. Die Heimelf spielte einen Konter sauber zu Ende und erhöhte zum 2:0 Halbzeitstand.

Der SVM ist die Effektivität in Person, besser gesagt in Dürbeck. In der 49. Minute spielte es der SVM schnell, ein Doppelpass im Mittelfeld und Dürbeck in die Tiefe geschickt, ebneten dessen dritten Treffer zur 3:0 Führung. Häßler lies in der 55. Minute mit einem Sonntagsschuss zum 3:1 aufhorchen. Aus gut 20 Metern zog dieser ab und lies Krapp im Tor keine Chance. Bis in die 81. Minute blieb das Spiel ohne größere Torchancen, ehe Jäger wieder aus der Ferne, aber knapp am rechten Pfosten vorbei schoss. In der Schlussphase ergaben sich für den SVM durch die aufgerückten Stegauracher noch der eine oder andere Konter, welche aber nicht den Deckel auf die Partie machten. In der 88. Spielminute verkürzte Keiling aus dem Getümmel mit dem Kopf ins lange Eck zum 3:2. Jetzt wurde es noch mal spannend und die Spielvereinigung war wieder im Spiel. Einen Spielverderber gab es jedoch in Reihen des SVM am heutigen Tag. Dürbeck markierte in der 90. Minute mit seinem vierten Treffer die Entscheidung und schoss somit den Gast im Alleingang ab.

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